Einlegevorrichtung

Speziell angefertigte Einlegevorrichtungen für Spritzgussmaschinen erleichtern und beschleunigen den Produktionsprozess.

Mithilfe dieser Vorrichtungen ist es möglich, Metallteile in bestimmten Positionen in Gummi- und Kunststoffformen einzulegen, welche anschließend umspritzt werden. Hierbei ist es natürlich wichtig, dass gewisse Bauteile wie beispielsweise Stehbolzen, Befestigungsgewindestifte, Gewichte   o.ä. in die Form miteingebracht werden.

Die Metallteile werden in die Vorrichtung eingelegt, diese wird anschließend umgelegt und positioniert die Teile so perfekt in die vorgesehene Position der Spritzgussformen. Die Einlegevorrichtung kann anschließend entfernt werden, um während des Spritzgussvorgangs neu bestückt zu werden. So entsteht keine Stillstandzeit der Spritzgussmaschine zwischen den Beladevorgängen. Somit kann der gesamte Arbeitsprozess der Beladung um ca. 90 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus konstruiert Röder auch Einlegevorrichtungen für Spritzgussmaschinen externer Firmen, die optimal zu den Geräten der Unternehmen passen, um so deren Arbeitsprozesse zu optimieren.